thyssenkrupp in all seinen Facetten kennenlernen – das steht bei unserem Vorstandsvorsitzenden Miguel López ganz oben auf der Prioritätenliste. Und am besten geht das vor Ort an den Standorten. Seit seinem Start am 1. Juni 2023 besuchte unser CEO verschiedene Werke unterschiedlicher Segmente. Dabei verschaffte er sich Einblicke in die Arbeitsabläufe, Produktionsprozesse und die Herausforderungen vor Ort.
Doch nicht nur die Produkte und deren Herstellungsabläufe interessieren Miguel López. Mindestens genauso wichtig ist ihm der direkte und ungefilterte Austausch mit den Mitarbeitenden vor Ort.
Deshalb werden neben den Gesprächen mit der Geschäftsführung, der Mitbestimmung und den Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen im Werk jeweils acht bis zehn Kolleginnen und Kollegen aller Hierarchiestufen zu einem „Kaffee mit Miguel López“ oder auch mal zu einem Mittagessen eingeladen. Sie haben die Möglichkeit, dem CEO ihre ganz persönlichen Fragen zu stellen, aber auch Dinge anzusprechen, bei denen es Verbesserungspotenzial gibt. In der offenen Fragerunde, die auch schon mal mit einer Diskussion über Fußball beginnt, geht es Miguel López darum, möglichst direkt von den Kolleg:innen etwas über ihre Arbeit zu erfahren – sei es über die Technologien, mit denen sie arbeiten oder beispielsweise den Teamgeist am Arbeitsplatz. „Zu wissen, was die Mitarbeitenden bewegt, ist mir sehr wichtig. Das hilft mir, thyssenkrupp ganzheitlich zu verstehen und als CEO die richtigen Entscheidungen treffen zu können“, so López.
Bei den Besuchen geht es unter anderem auch um die Leistungsfähigkeit im Unternehmen und wie diese verbessert werden kann. So präsentierten die Kolleg:innen bei Steering in Liechtenstein innovative Lenkungssysteme, bei Materials Processing Europe in Krefeld stand die hochmoderne Anarbeitung von Stahl für die Automobilindustrie im Mittelpunkt. Auch die Grüne Transformation und ihre Bedeutung für thyssenkrupp ist immer wieder Thema. Bei Uhde in Dortmund ging es zum Beispiel um die Chancen, die sich daraus für das Unternehmen ergeben. Bei Steel in Duisburg wurde unter anderem diskutiert, wie eine Direktreduktionsanlage die Senkung der CO2-Emissionen ermöglicht.
Die bisherigen Besuche waren erst der Anfang, die nächsten Standortbesuche sind bereits geplant und weitere werden folgen.
Sie möchten mehr über Miguel López erfahren? Hier geht es zu seinem Vorstellungsvideo.