Wir bei thyssenkrupp stehen für Vielfalt und ein respektvolles Miteinander. Bei uns treffen viele Menschen, Träume, Ideen und Religionen aufeinander. Für unser Unternehmen ist Vielfalt ein unverzichtbarer Motor für Innovation und Fortschritt. Fehlende Vielfalt schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern ist auch gesamtgesellschaftlich gefährlich. Der Vorstand betont das klare Nein des Konzerns zu Diskriminierung und Hass.

„Jetzt ist es die Aufgabe jeder und jedes Einzelnen zu zeigen: Wir sind die Mehrheit, wir sind laut und wir sind weltoffen“, schreibt Konzern-Personalvorstand und Marine Systems-Chef Oliver Burkhard auf LinkedIn und rief ausdrücklich dazu auf, sich an den Demonstrationen gegen Demokratiefeinde zu beteiligen.

Konzernchef Miguel López nannte den AfD-Aufschwung unlängst „nicht nur für die Industrie, sondern gesamtgesellschaftlich gefährlich.Wir sollten alles gegen Diskriminierung und Hass tun. Die AfD schadet Deutschland.“

Auch Vorstandsmitglied Ilse Henne äußert sich auf LinkedIn: „Mein persönlicher Dank gilt den Hunderttausenden in Deutschland, die in den letzten Tagen zeigen: Deutschland ist stark. Nicht trotz, sondern wegen unserer Vielfalt. In unserem Land treffen viele Menschen, Träume, Ideen und Religionen aufeinander. Diese Vielfalt macht uns aus und ist unser lebendiges Herz“, so die gebürtige Belgierin. Und weiter: „In Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt müssen wir uns gegen Hass, Hetze und Intoleranz wehren. Lasst uns gemeinsam laut sein, denn jede unserer Stimmen zählt. Auch in der Wirtschaft ist Vielfalt ein unverzichtbarer Motor für Innovation und Fortschritt. Gemeinsam sind wir stark, vereint in unserer #Vielfalt!“

Einen Rückfall in Populismus, Ausgrenzung und Diskriminierung kann und darf es nicht geben. Im Wissen um die Geschichte – Deutschlands, Europas und unseres Unternehmens – stehen wir aus Überzeugung für ein Leben in Freiheit und Vielfalt, in Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Der thyssenkrupp Vorstand sagt: #Niewieder!

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