we.match fördert übergreifende Zusammenarbeit, Vernetzung und Wissensaustausch der Mitarbeitenden bei thyssenkrupp. Die Plattform kann ihr volles Potenzial aber nur entfalten, wenn unsere Belegschaft sie kennt und aktiv nutzt. Unser #topteam, bestehend aus Antonio Santos Azevedo, Jan Pelnar, Andrea Jäntsch, Daniel Hille, Diana König, Valeri Romich, Alina Piotrowski, Leonie Weber, Fabian Fischer und Marcus Prenzel, hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, we.match mit zahlreichen Maßnahmen zu bewerben. Dass dies bereits gelungen ist, zeigen die ersten Zahlen nach knapp 90 Tagen we.match: Über 38 Projekte, mehr als 100 hergestellte Kontakte, über 3.000 User:innen - und es werden jeden Tag mehr.  

Was habt ihr als Team erreicht?

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, we.match bei den Mitarbeitenden bekannt zu machen. Die große Herausforderung bei der Einführung einer zweiseitigen Plattform besteht darin, sowohl eine ausreichende Nachfrage als auch für ein ausreichendes Angebot sicherzustellen.

Um ein gutes Verständnis der verschiedenen Nutzergruppen zu erhalten, wurden zunächst standardisierte Interviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften aus allen Segmenten durchgeführt.

Auf dieser Basis haben wir verschiedene Kommunikationsaktivitäten abgeleitet und unterschiedliche Materialien erstellt. Dazu gehören unter anderem Werbevideos, Tutorials zur Nutzung der Plattform, Newsletter-Texte und Flyer. Was besonders Spaß gemacht hat: Wir haben ein Launch-Event im Quartier gemacht, bei dem die Plattform we.match gemeinsam mit Führungskräften feierlich gestartet wurde.

Wie habt ihr das erreicht?

Wir haben in einem agilen Setup zusammengearbeitet. Um uns über die Erreichung unserer 2-Wochen-Ziele auf dem Laufenden zu halten, haben wir uns regelmäßig mehrmals pro Woche mit dem gesamten Team ausgetauscht. Zusätzlich haben wir uns alle zwei Wochen zu offenen Feedbackrunden getroffen, unsere Zusammenarbeit evaluiert und uns so kontinuierlich verbessert: Was läuft schon gut? Wo können wir uns noch verbessern?

Durch die Zusammensetzung des Teams aus unterschiedlichen Segmenten und Fachbereichen konnten wir auf einen breiten Schatz an Kompetenzen und Erfahrungen zurückgreifen. In diesem Zusammenhang gilt unser besonderer Dank den thyssenkrupp Talenten, die neben ihrer Linientätigkeit die Projektergebnisse erarbeitet haben und einen großen Anteil am erfolgreichen Start der Plattform we.match haben.

Welche Bedeutung hat eure Leistung für thyssenkrupp?

Mit we.match tragen wir maßgeblich dazu bei, dass es mehr übergreifende Zusammenarbeit, Vernetzung und Wissensaustausch in der Unternehmensgruppe gibt bzw. geben wird. Das ist für thyssenkrupp besonders wichtig, denn eins ist klar: Das Wissen unserer Kolleg:innen ist ein wichtiges Gut und wir müssen sicherstellen, dass es geteilt wird - über Bereichsgrenzen hinweg.

So ermöglicht das erste Modul „people2projects“ die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Projekten. Das Prinzip ist denkbar einfach: Projektverantwortliche stellen ihre Projekte für alle sichtbar ein und schaffen so Transparenz über Projekte, in denen sich Mitarbeitende engagieren können.

Im August wurde das zweite Modul „Call a Colleague“ gelauncht. Das Modul schafft einen einfach zugänglichen und geschützten Raum für alle Mitarbeitenden, in dem sie sich zu konkreten Fragestellungen gegenseitig unterstützen und wertvolle Erfahrungen miteinander teilen können. 

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